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Im Garten wurden wir von einem buddhistischen Priester empfangen. Nach einem buddhistischen Lied stiegen wir auf ein Podest. Anschließend tauschten wir dann die Ringe.
Dann wurden unsere kleinen Finger mit einem Goldfaden zusammengebunden und mit Wasser begossen. Das soll unsere Verbundenheit besiegeln. Danach fütterten wir uns mit Milchreis. Mit dem Füttern des Milchreises soll die gegenseitige Fürsorge dargestellt werden.
Danach bekamen wir abwechselnd 7 Betelblätter gereicht, die wir uns gegenseitig reichen und dann fallen lassen sollten.Die 7 Betelblätter sollen für die Liebe und Ehe über 7 Generationen stehen.
Dann gab es ein Ständchen von drei Mädchen.
Zum Abschluss der buddhistischen Zeremonie wurde eine Kokosnuss gespalten. Nach singhalesischer Tradition steht die Anzahl der Kokosnuss-Stücke für die Zahl der Kinder, die das Brautpaar bekommt. |
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